Der weibliche Zyklus:
Menstruation und PMS

Die Menstruation ist oft ein Tabuthema, doch sie betrifft jede Frau über Jahrzehnte hinweg. Ihr Menstruationszyklus ist ein ganz natürlicher Teil des Frauseins.

Wie funktioniert der weibliche Zyklus?

Bei Mädchen beginnt der Menstruationszyklus mit der ersten Periode und wiederholt sich dann ungefähr jeden Monat. Von da an gibt es einen Zyklus von Eisprung und Menstruation, der jeweils etwa 28 Tage dauert, aber auch kurze Zyklen von nur 21 Tagen oder lange Zyklen von 35 Tagen sind keine Seltenheit. Der Menstruationszyklus beginnt mit dem ersten Tag der Periode und endet einen Tag vor der nächsten Blutung. 

Der Zyklus ist in zwei Phasen unterteilt:

  • Der Zeitraum zwischen dem Einsetzen der Menstruation und dem Eisprung wird als Eireifungsphase (Follikelphase) bezeichnet und ist in seiner Dauer sehr unterschiedlich. Sie kann einige Tage, aber auch Wochen dauern.
  • Der Zeitraum zwischen dem Eisprung und dem Beginn der nächsten Regelblutung wird als Sekretionsphase (Lutealphase) bezeichnet. Sie dauert fast konstant etwa 14 Tage.

Die Menstruationsblutung ist nicht immer gleich, sie variiert von Frau zu Frau und von Monat zu Monat. Verschiedene Ereignisse in Ihrem Leben können die Stärke Ihrer Menstruationsblutung und die Symptome beeinflussen, z. B:
- Stress
- Diäten
- unterschiedliche Verhütungsmethoden
- Geburt eines Kindes

Was kann man bei starken Regelschmerzen tun?

Primäre Regelschmerzen werden allein durch die Kontraktion der Gebärmutter ausgelöst. Dabei spielen hormonähnliche Botenstoffe, die Prostaglandine, eine wichtige Rolle. Sie beeinflussen das Schmerzempfinden und veranlassen die Gebärmuttermuskulatur, sich zusammenzuziehen, um die Schleimhaut abzustoßen.

Die Schmerzen werden etwa 24 Stunden nach Beginn der Periode stärker und halten bis zu 2 oder 3 Tage danach an. Die Schmerzen können krampfartig oder stechend sein und kommen und gehen oder dumpf und anhaltend. Manchmal breiten sie sich auch auf den unteren Rücken und die Beine aus.

Bei primären Regelschmerzen werden Hausmittel wie Bewegung, Wärme oder auch Heilpflanzen (z. B. Frauenmantel, Schafgarbe, Mönchspfeffer, Johanniskraut), auch Akupressur, Akupunktur, magnesiumreiche Ernährung, hormonelle Verhütungsmittel, schmerz- und krampflösende Medikamente, Hormonpräparate empfohlen.

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PMS: Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Viele Frauen erleben jeden Monat in den Tagen vor ihrer Periode das prämenstruelle Syndrom (PMS). Das prämenstruelle Syndrom ist ein Bündel von körperlichen und psychischen Beschwerden, die einige Tage bis zwei Wochen vor dem Einsetzen der Periode auftreten können. Viele Frauen verspüren zum Beispiel ein Spannungsgefühl in den Brüsten und im Unterleib. 

Körperliche Symptome von PMS:

  • Wasseransammlungen im Gewebe: Die Brüste sind gespannt und empfindlich; Bei manchen Frauen sind durch die Wasseransammlungen die Augenlider, Hände, Füße oder Beine geschwollen. Durch die Einlagerung von Wasser im Gewebe steigt auch das Körpergewicht. Betroffene Frauen fühlen sich oft regelrecht aufgedunsen.
  • Unterbauchschmerzen und -krämpfe, Kopf- und Rückenschmerzen, Migräne
  • Müdigkeit und Erschöpfungszustände
  • Heißhunger oder Appetitlosigkeit
  • Verdauungsprobleme wie z.B. Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung, und Übelkeit
  • Hautunreinheiten bis hin zu Akne

 Frauen leiden vor allem auch unter den psychischen Auswirkungen (z. B. Depressionen, Angstzustände) von PMS. Sie sind in den Tagen vor der Menstruation ungewöhnlich leicht reizbar, weinerlich und stark depressiv.

Psychische Symptome von PMS:

  • Stimmungsschwankungen
  • Traurigkeit (grundloses Weinen), depressive Verstimmung bis hin zur Depression
  • Reizbarkeit und Aggressivität
  • Angstzustände
  • Vermindertes Selbstwertgefühl, Antriebslosigkeit
  • Schlafstörungen
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Insbesondere Schmerzen im Unterbauch werden durch diese Kur minimiert, aber es hilft auch die emotionalen Schwankungen zu reduzieren, die oft im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus auftreten.

Leidet eine Frau regelmäßig unter PMS-Beschwerden, sollte sie eine Frauenärztin/einen Frauenarzt aufsuchen. Dies besonders dann, wenn die Beschwerden ihren Alltag oder ihre sozialen Beziehungen stark beeinträchtigen. Die Frauenärztin/der Frauenarzt stellt anhand der Symptome fest, ob hinter diesen ein PMS oder eine andere Ursache steckt. 

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